Meditationszentrum Buddha-Haus München

ÜBER DAS ZENTRUM

Das Zentrum im Münchner Stadtviertel Neuhausen wurde 1994 von Schülern und Schülerinnen der buddhistischen Nonne Ayya Khema gegründet. Es soll dazu dienen, interessierten Menschen die Meditation und die Lehre Buddhas zugänglich zu machen, unabhängig von religiöser Zugehörigkeit. Das Angebot des Zentrums ist durch die Lehren der 1997 verstorbenen Ayya Khema und durch die Meditationspraxis der Theravadatradition („Lehre der Älteren“) geprägt. Zeitgemäßen Vermittlungen der Lehren und Praxiswege, die auf dem Fundament einer natürlichen Ethik beruhen und dazu beitragen, dass Weisheit, Friedfertigkeit, Lebensfreude, Liebe und Mitgefühl in der Welt wachsen, sind im Zentrum willkommen. Zum vielfältigen Programm des Meditationszentrums gehören:

• Einführung in die Meditation
• Abendkurse und Wochenendseminare der Buddhistischen Lebensschule
• Offene Meditation an Vormittagen und Abenden
• Tages- und Wochenend-Seminare, teilweise Hybrid, auch mit eingeladenen Gastlehrern
• Tägliche Online-Morgenmeditation von Montag bis Freitag
• MBSR-Kurse
• Yoga und Mantra-Chanting

Die Lehrenden im Zentrum sind außer den Dharma-Nachfolgern von Ayya Khema willkommene Lehrende aus verschiedenen Buddhistischen Schulen und spirituellen Traditionen.

Buddha-Haus-Projekt

Das Zentrum ist Teil des Buddha-Haus-Projektes mit weiteren Standorten in Stuttgart, Uttenühl und Buchenberg im Allgäu. Es lebt vom Geist der „Edlen Freundschaft“, d.h. der Unterhalt wird zum großen Teil von Mitgliedsbeiträgen, Spenden und der ehrenamtlichen Arbeit der Mitarbeiter und der Gemeinschaft der Praktizierenden getragen. So ist es auch möglich für alle Menschen, die am Angebot der Zentren ein Interesse haben, für einen geringen Kostenbeitrag teilzunehmen oder auch Teil der Gemeinschaft zu werden.