WOLKENTOR – ORT DER EINKEHR UND STILLE
Das Wolkentor wurde im Jahr 2002 als Ort der Einkehr und Stille in einem ehemaligen Industriegelände gegründet und ausgebaut. Es lädt ein, Buddhismus in der Tradition des ZEN zu praktizieren und ist offen für alle, die Interesse an Meditation haben. Die Meditationen finden in der eindrucksvollen Meditationshalle, dem Zendo, statt. Die reduzierte, aber liebevolle Architektur und Einrichtung des Gebäudes im Zen-Stil und auch die Gestaltung des Außenbereiches mit viel Holz und Stein unterstützen die Praktizierenden bei der Achtsamkeit und ihrer Einkehr in die Stille.
Das Angebot umfasst Tage der Stille, wie z.B. den Einsteiger-Tag oder den Zen-Tag (je nach Termin ist er geeignet für Anfänger und Geübte oder auch nur für Geübte). Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Sesshins, die sich in Dauer und Intensität unterscheiden und für die es verschiedene Möglichkeiten der Übernachtung im Wolkentor gibt (Mehrbettzimmer oder Einzel- oder Doppelzimmer in einem der Appartments der angeschlossenen Pension Wolkentor).
Video “Wolkentor Zen”
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Tradition und Lehrer
Die Zen-Praxis im Wolkentor geht auf den japanischen Abt und Zen-Meister Saidan Oi Rodaishi zurück, der auch Schüler aus westlichen Ländern in seinem japanischen Kloster ausgebildet hat. Dies führte später zur Entstehung zahlreicher ZEN-Gruppen in Deutschland. Wolf D. Nolting, der erste deutsche Nachfolger von Saidan Oi Rodashi, hat das Wolkentor in den Anfangsjahren unterstützt. Heute lehren, neben dem Gründer Dirk Künne, verschiedene Zen-Meister im Wolkentor.
Ansprechpartner
Dirk Künne ist Zen-Meister und Gründer des Wolkentors-Tempels. Er lebt mit seiner Familie in einer vom Tempel abgetrennten Wohnung auf dem Wolkentor-Gelände.
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